Die Leiterrunde sich an diesem Wochenende bei schönstem Sonnenschein auf dem Dreisberg getroffen.
Dort haben wir das letzte Jahr reflektiert und das Pfadfinderjahr 2015 geplant.
Wir freuen uns schon auf viele tolle Aktionen mit euch!
Kommentieren
Der Bundesarbeiteskreis Ökologie hat im November zum ersten Energietag der DPSG geladen. Unsere Leiter Carli und Tobias sind dieser Einladung gefolgt und haben das Kraftwerk Scholven in Gelsenkirchen besucht.
Auf zu den Erneuerbaren, in ein Energiezeitalter ohne fossile Energien – dafür setzt sich auch die DPSG ein. Während der Jahresaktion „Our World – Our Challenge“ hatten wir schon viele Gelegenheiten, schädliche Einflüsse auf das Klima in eurem Alltag abzustellen. Ein Blick hinter die Kulissen bot hier die Exkursion in eines der größten europäischen Steinkohlekraftwerke.
Das Kraftwerk Scholven im Norden des Ruhrgebiets gehört zu den 20 europäischen Kraftwerken mit den meisten CO2-Emissionen. Die Führung übernahm ein Halterner Pfadfinder, der im Kraftwerk angestellt ist. Anschließend ging es darum, wie wir als Pfadfinderinnen und Pfadfinder die Energiewende unterstützen können, wie wir unsere Energie effizienter einsetzen können und wie wir Kindern und Jugendlichen in der DPSG zukunftsfähige Energie nahe bringen können.
Am Freitagnachmittag hat sich ein Teil der Leiterrunde zusammen mit Freunden und Bekannten erfolgreich in die Schlacht um die letzten Artikel der Ruhr.2010 auf Zollverein begeben. Für unseren Stamm und die Gemeinde haben wir einige Artikel wie Lampen, Planen, Stifte, Eimer… sehr preisgünstig gekauft. Ach ja, nebenbei haben wir auch noch ein bisschen Werbung in eigener Sache gemacht.
WAZ (online und auf S. 3 der WAZ-Samstagsausgabe)
WDR (Martin in der vertonten Fotogalerie)
Arthur und Raphi schließen ihre Modulausbilduing ab. An die Modul-Ausbildung schließt sich der einwöchige, international anerkannte Woodbagde-Kurs mit der Woodbadge-Reflexion an. Tobi, Jan, Quiggy und Carli haben ihren Juffi- bzw. Pfadi-Woodbadgekurs über Ostern bereits bestritten und stehen somit kurz vor dem Abschluss ihrer Leiterausbildung. Matin und Stefan sind im Juni auf einem WBK für Vorstände im Schwarzwald.
Der WBK ist ein gruppendynamischer Kurs auf der Grundlage der Projektmethode. Es folgt die international anerkannte Woodbadge-Ernennung mit der Berechtigung zum Tragen der Woodbadge-Zeichen (Halstuch, Knoten und Lederschnur mit zwei Holzklötzchen) durch den Bundesvorstand.
Wer sich näher für das Ausbildungskonzept der DPSG interessiert findet hier einige Infos:
Die Klamotten sind getrocknet und die Schuhe schon wieder geputzt. Allein die Müdigkeit ist noch nicht ganz besiegt, denn das „Schnee-Juffiwochenende“ hat doch von allen Juffis inklusive Leiter das Härteste abverlangt. Dichtes Schneetreiben bei der Morgenrunde, 30cm beim Fußball und am Sonntag baden im Freizeitbad. Für alle Teilnehmer bleibt es ein unvergessliches Wochenende, bei dem alle Jungpfadfinder die Möglichkeit nutzten, sich in verschiedenen Workshops an Pfadfindertechniken und lebensrettenden Sofortmaßnahmen zu probieren. Das nächste Sommerlager kann also getrost kommen. Nur mit dem Schlafen hapert es noch etwas, dass wird dann aber im Pfingstlager geübt… (weitere Fotos im Artikel weiter unten)
Gladbeck. Aus ganz Deutschland kamen am Wochenende die Pfadfinder nach Gladbeck, um an dem von den Pfadfindern St. Josef aus Gladbeck organisierten Wettbewerb teilzunehmen. 22 Stunden waren sie auf den Beinen. Auch ein gemischter Trupp aus Rovern und Leitern von St. Nikolaus nahmen an dem Event teil.
Gruppenbild Modulkurs
B.P. is watching you
Jan Schlich und Tobias Vogt beschließen als 2 von 17 neuen Leitern den ersten ModulKurs 2009 zur Woodbadge Ausbildung
„Es war ne Geile Zeit“ hört man es am letzten Abend vom Lagerfeuer dröhnen. Gitarrensound und volle Stimmen hallen über den Gilwellpark in Haltern. Der Chartstürmer von Juli hat es also auch bis ans Lagerfeuer geschafft und ist ein Sinnbild für die vergangene gemeinsame Ausbildungswoche. Unter dem Motto „B.P. is watching you“ trafen am Dienstag nach Ostern 17 Jungleiter in der Bildungsstätte Gilwell St. Ludger ein und zogen gemeinsam ins „B.P. Haus“. Jeder Teilnehmer mit eigenen Vorstellungen und Wünschen aber mit einem gemeinsamen Ziel: Die eigene Leitungstätigkeit zu reflektieren und sich selbst neu zu entdecken als Mensch, vor allem aber als Gruppenleiter.
Mit dieser Aktion hat sich der BDKJ Stadtverband im Dezember letzten Jahres an die Bistumsleitung gewandt, um gegen die massiven Kürzungen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit zu protestieren.
Auch wir haben uns an dieser Protestaktion beteiligt und mit einer Infowand vor der Kirche auf die Kürzungen hingewiesen. Unsere Aktion stieß auf großes Interesse. Insgesamt 144 Stammes- und Gemeindemitglieder haben mit Ihrer Unterschrift auf einer Postkarte Ihren Unmut über die massiven Kürzungen ausgedrückt.
Herzlichen Dank für die große Beteiligung!
