Schlittschuhlaufen der Jungpfadfinder
Auch das diesjährige Schlittschuhlaufen der Jungpfadfinderstufe war wieder ein voller Erfolg.
Mit insgesamt 11 Kindern waren die Gruppenleiter auf der Eisfläche in der Essener Innenstadt unterwegs.

Auch das diesjährige Schlittschuhlaufen der Jungpfadfinderstufe war wieder ein voller Erfolg.
Mit insgesamt 11 Kindern waren die Gruppenleiter auf der Eisfläche in der Essener Innenstadt unterwegs.
Der genaue Zeitraum für unser Sommerlager steht nun fest:
Den Zielort werdet ihr in den nächsten Wochen erfahren. Dann gibt es auch die Anmeldung.
Es ist endlich soweit! In den heutigen Gruppenstunden erhaltet ihr die Anmeldung für unser Pfingstlager in Westernohe.
Oder hier als Download: Anmeldung Westernohe 2009.
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Hallo liebe Juffis,
am Donnerstag, 29.01.2009 wollen wir wieder in der Innenstadt Schlittschuhlaufen.
Hier die Einladung mit weiteren Infos als PDF!
Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus BdP, DPSG, PSG und VCP lassen auch dieses Jahr die Tradition aufleben, sich am Thinking Day Postkarten und Grüße zu schicken. Mit dabei sind außerdem Österreich, Liechtenstein, Luxemburg und die Schweiz.
In diesem Jahr hat sich der Ablauf etwas verändert. Näheres erfahrt ihr auf www.thinkingday.de
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Auch beim diesjährigen Martinszug der Gemeinde war die Leiterrunde mit einem Würstchenstand vertreten. Insgesamt haben wir knapp 150 Bratwürstchen verkauft. Der Erlös kommt natürlich unserer Stammesarbeit zugute.
Unsere Grillmannschaft
In einer kalten feuchten Höhle im Sauerland lebte vor einigen Millionen Jahren ein Steinzeitmensch Namens Steinkopf. Dieser Steinkopf war sehr einsam und wollte gerne andere Menschen kennen lernen. Aber er hatte ein kleines Problem. In der Gegend lebte früher nur der Herr Steinkopf. Er war nicht dumm und hatte eine Menge Zeit.
So entwickelte er aus eigenem Antrieb eine Zeitmaschine. Mit diesem Wunderwerg kam er in unserer Leiterrunde vorbeigeschlittert und lud unseren ganzen Stamm zu sich ein. Diese Gelegenheit wurde natürlich aufgegriffen und die Leiterrunde plante eine Jugendherbergstour.
Wir verabredeten uns mit Steinkopf am Samstagmorgen. Steinkopf wollte uns an der Jugendherberge mit seiner Zeitmaschine abholen. Aber er kam nicht. Die Leiterrunde stand vor einem Problem. Wie sollte nun das Wochenende gestaltet werden? Die Lösung: eine Wanderung im Sauerland. Doch was die Gruppe dabei fand war unheimlich.
Ein großes wissenschaftliches Aufgebot mitten im Wald. Das wissenschaftliche Team hat einen im Eis konservierten Menschen gefunden. Durch die andauernden Wärme im Sommer 1999 wurde er von Eis freigegeben. Obwohl keine Presse zugelassen wurde, darauf achtete das FBI-NRW, konnten wir doch heimlich ein Foto schießen.
Neben der Leiche wurden merkwürdige Elektroabfälle gefunden.
Das wissenschaftliche Team bittet den Stamm um Hilfe.
Wir sollten das Leben des Steinzeitmenschen rekonstruieren und die Todesursachen untersuchen. Das Team bot seine Hilfe an und richteten kurzer Hand ein Büro bei uns in der Jugendherberge ein.
Weitere Tests ergaben, dass die Elektrobausteine so etwas wie eine Zeitmaschine war.
Die erste Aufgabe bestand nun also darin eine ähnliche Maschine zu bauen, um in der Vergangenheit zu sehen, was eigentlich passiert war. Außerdem mussten Verkleidungen geschneidert werden, um in der Vergangenheit nicht aufzufallen.
Erste Seilschaften wurden zwischen den Pfadfindern im neuen Dress und dem FBI-NRW gebildet.
Die Obduktionsergebnisse ließen keinen Zweifel. Der Leiche muss ein schwerer Gegenstand auf den Kopf gefallen sein. Außerdem muss es geregnet haben, da im Schädel Regenwasser gefunden wurde.
So mussten wir uns einen Antiregentanz ausdenken, um den Steinzeitmensch zu retten.Ausgerüstet mit dem passenden Werkzeug, um nicht zu verhungern durften wir dann in die Vergangenheit reisen, um den Steinzeitmenschen zu finden.
Nach nicht allzu langer Zeit wurde der Steinzeitmensch in der Vergangenheit gefunden, und durch den Tanz gerettet.
Die Leiterrunde erkannte Ihn sofort. Es war Steinkopf. Das war also die Erklärung dafür, dass er uns am Morgenversetzt hatte. Natürlich stieg erst einmal eine große Steinzeitparty, auf der der Steinkopf der absolute Held war.
Abends fielen die Teilnehmer in einen tiefen Schlaf. Und manche träumten vergeblich von einem Michael Schumacher als F1-Weltmeister.
Das Wochenende war ein absolutes Leckerbissen für die Teilnehmer. Auch der Spaßbadbesuch und der Besuch der Attahohle waren gelungene Aktionen, wie es bei der Abschlussreflexion bemerkt wurde und auch in allen Gesichtern zu sehen war.
Am 23.09.2001 war es soweit! Der Ruhrjamb 2001 und unser Stufenwechsel sollten stattfinden!
6000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder machten sich „in echt“ auf den Weg, um in Gelsenkirchen ihr Ruhrjamb 2001 zu feiern.
Und unter diesen 6000 Pfadfindern waren natürlich auch wir mit einer 47 Mann starken Truppe vertreten!
Wir trafen uns um 8:30 Uhr am Jugendheim, was den meisten wohl etwas früh erschien, aber wir wollten ja den Ruhrjamb auch nicht verschlafen.
Unsere Reise begann um 9 Uhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. In Gelsenkirchen stiegen wir dann in einen der zahlreichen Sonderbusse um. Um 10 Uhr waren wir endlich im Nordsternpark Gelsenkirchen, dem ehemaligen Bugagelände, angekommen.
Nachdem wir uns angemeldet hatten, gingen wir ins Amphitheather wo die Eröffnung und der Gottesdienst stattfand.
Nach dem Gottestdienst teilten sich die Stämme zum Stufenprogramm auf.
Die Wölflinge verbrachten den Vormittag damit Wölflinge auszuschneiden, die nachher an einer langen Kette, der Wö’schenleine aufgehangen wurden.
Juffis blicken durch! So hieß das Programm der Jungpfadfinderstufe.
Die Juffis begaben sich auf eine Reise in ihren Körper und trafen dort sowohl Freund Vitamini als auch Feind Virus.
Die Pfadiaktion konnte man gar nicht überhören, denn sie trommelten was das Zeug hielt auf alten Tonnen herum. Zuerst völlig unkoordiniert und nachher alle zusammen im Takt.
Rover.net hieß das Programm der Roverstufe.
Die Rover traten ein in die digitale Welt des Internet. Dort konnten sie verschiedene Länder und Kulturen kennenlernen und mit den Einwohnernins Gespräch kommen.
Unsere Rover haben z.B. eine Trommel aus Elefantenhaut gebaut.
Nach diesem Programmteil hatten natürlich alle großen Hunger und aßen ein „vegetarisches Nudelgericht mit Tomatensoße und Gemüsebeilage“ (Zitat), das wir allerdings besser hingekriegt hätten.
Gegen 15 Uhr fing das Nachmittagsprogramm an: Das Stamm – tam -tam.
Hier hatte man die Möglichkeit bei andere Stämme mitzumachen, sie sich anzuschauen und sie erleben.
Um 17:15 Uhr trafen wir uns dann alle wieder um gemeinsam zur Abschlußveranstaltung zu gehen.
Die Abschlußveranstaltung war das Highlight des ganzen Tages. Zuerst wurden die Aktionen der einzelnen Stufen vorgestellt. Zwischendurch versuchten immer 2 Clown die Stimmung anzukurbeln, was aber eher bei den Wölflinge gelang.
Darauf trat eine Tanzgruppe von 5 Mädchen auf, die natürlich für alle interessant waren.
Ein südafrikanischen Pfadfinderchor war ein weiteres Highlight!
Wir erinnern uns auch an die Boah – Ey Rufe, die Laolawellen und natürlich auch an Hey Baby, Uh – Ah, mit dem wir angefangen haben.
Der Abend endete mit dem Ruhrjamblied „Echt gut!“ und einem Feuerwerk.
Schade das der Abend schon so früh vorbei war, aber wir hatten ja auch noch etwas anderes vor:
Richtig! Unser Stufenwechsel.
So fuhren wir mit einer Bombenstimmung nach Gelsenkirchen-Bulmke um dort im Jugendheim der Gemeinde Herz Jesu zu übernachten. Nachdem wir angekommen waren und jeder einen Schlafplatz gefunden hatte, gab es ein kaltes Buffet mit Würstchen und Salaten.
Nach dieser Stärkung, es war mittlerweise 10 Uhr, hieß es dann auch schon für die Wölflinge und Juffis Waschen gehen.
Und insgeheim freuten sich schon die Juffis die am nächsten Tag wechseln würden schon darauf dass sie bei der nächsten Aktion dann auch so lange ausbleiben dürften wie die Pfadis und Rover.
Diese machten es sich nämlich zusammen mit den Leitern gemütlich. Es wurde noch Musik gehört und Activity gespielt bis dann auch die letzten so müde waren das sie in den Schlafsack krochen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde es dann spannend. Der Stufenwechsel find statt. Zuerst wurden allen die Augen verbunden. Danach wurden sie in einer langen Schlange blind herumgeführt.
Als wir in einem Park angelangten koppelten sich sie Wölflinge ab, die noch nicht wechseln würden. Dannach verschwanden die Juffis, dann die Pfadis, bis nur noch die Rover mit ihren neu hinzugekommenen Pfadis übrigblieben.
Jede Stufe hatte nun die Aufgabe auf ein Puzzleteil alle Namen der Stufe und ein Paar Wörter dazu zu schreiben, wie man sich die neue Gruppe verstellt.
Diese Puzzleteile wurden nachher zusammengesetzt so das ein komplettes Bild aller Stufen im Stamm zu sehen war.
Die Pfadis und Rover hatten die ehrenvolle Aufgabe das Mittagessen vorzubereiten.
Während der Vorbereitung spielte der restliche Stamm Spiele wie armer schwatzer Kater, Reise nach Jerusalem und andere.
Nach dem Mittagessen hieß es dann auch schon wieder Packen und nichts wie ab nach Hause.
Als wir um 17 Uhr am Jugendheim ankamen sah man in glückliche aber doch erschöpfte Gesichter.